Die Mannschaftswettbewerbe im Schwimmen in den Jugendklassen auf Bezirksebene sind entschieden. Beim 2. und letzten Durchgang in Hallenbad in Niebüll setzen sich in der Jugend C die Gastgeber vom TSV RW Niebüll deutlich durch. Die Mannschaft mit Lisa Nielsen, Levke Steensen, Juliane Nissen, Timo Hoppach, Dag Christian Jepsen, Leif Henning Klüver, Marco Lembcke, Andreas Steensen, Steffen Paysen und Janne Winkelmann  lag am Ende mit 357 Punkte deutlich vor Rendsburg (263) TSB/08 Flensburg (216) Flensburger SK (195) und SG Angeln (138). Ausschlaggebend für den Sieg waren die ersten Plätze in allen 3 Staffeln sowie jeweils 2 Einzelsiege der D-Kader Athleten Dag Christian Jepsen, Leif Henning Klüver und Janne Winkelmann.

 

In der Jugend D kam die junge Mannschaft der Niebüller nach 105 Punkten im ersten Durchgang auf 153 Punkte im 2. Durchgang und damit überraschen auf Platz 3, in der Gesamtabrechnung reichte es mit 258 Punkte zu Platz 4 vor Schleswig, Rendsburg II und dem Flensburger SK II, hinter TSB/08 Flensburg (284) Rendsburg (369) und dem ganz überlegenen Flensburger SK I mit 404 Punkte. Für Niebüll am Start Ilka Jürgensen, Christina Kress, Chiara Schwarz, Karl-Christian Hoppe, Lars Kevin Klüver, Lasse Nilsen, Malte Kabelström, Maurice Hage und Lukas Nielsen.

 

Einzelkritik: Mir fällt es schwer, meine Begeisterung in Worte zu fassen. Mit einer Ausnahme nur Bestzeiten. Das beweist, dass alle hochmotiviert an den Start gegangen sind. Da möchte man niemand besonders hervorheben. Die Leistungssteigerungen gerade bei den jüngeren Aktiven geben Anlass zu Hoffnung für die Zukunft.

z.B. Lisa Nielsen 9 Sek auf 100 S, Juliane Nissen 14 Sekunde auf 50 R, Steffen Paysen 9 Sek. Auf 100 R, Ilka Jürgensen 10 Sek auf 100 R – 9 Sek auf 100 F, Christina Kress 19 Sek auf 50 R, Karl Christian Hoppe 10 Sek auf 100 B,  Lars Kevin Klüver 7 Sek auf 100 B, Malte Kabelström 5 Sek auf 50 R, Maurice Hage 15 Sek auf 100 L.

Wenn das so weitergehen sollte, steht das von mir befürchtete Aussterben des Schwimmleistungssports in Niebüll noch lange nicht auf der Tagesordnung.