20 Schwimmerinnen und Schwimmer des TSV RW Niebüll nahmen am Pokalschwimmen des TUS Gaarden in Kiel teil. Dabei gelangen bei 73 Starts 53 neue persönliche Bestleistungen, insgesamt wurden 46 Medaillen erzielt, davon 19 in Gold, neun in Silber und 18 in Bronze. In einer Mehrkampfpokalwertung fielen die Pokale in der Jahrgangsgruppe 1995 - 1996 an Lars Kevin Klüver, in der Jahrgangsgruppe 1993 – 1994 an seinen Bruder Leif Henning Klüver, und in der Jahrgangsgruppe 1997 - 1998 an Chiara Schwarz.

Für die Zeitung ist ein längerer Bericht von einem Einladungsschwimmfest nicht interessant, für uns bietet es eine interessante Standortbestimmung.

Hjördis Karlsson hat für ihren ersten Wettkampf vernünftige Ergebnisse erzielt.

Lila Nielsen muss langsam bessere Ergebnisse abliefern, wenn ihr sportliches Tun Sinn machen soll.

Ilka Jürgensen kommt gut voran, warum sie auf Brust nicht zurechtkam, ist mir unklar.

Chiara Schwarz hat sich hervorragend gesteigert, das gibt Anlass zu schönen Hoffnungen.

Margarita Katzhaltshova muss rünstiger trainieren, sonst werden gute Wettkampfleistungen weiterhin ausbleiben. Eine ähnliche Feststellung wird sich auch für Marie Luise Trahn treffen lassen.

Marie Weinbach und Melvin Friedrichsen haben recht ordentlich geschwommen, Marie kann allerdings mehr.

Timo muss öfter trainieren, sonst gibt es keine weiteren Fortschritte.

Leif Henning Klüver und Marco Lemke habe mit durchweg guten Leistungen stark überzeugt.

Steffen Paysen scheint auf dem richtigen Wege.

Für Gerrit Petersen wirdder Weg zur Landesgrenze noch sehr steinig.

Lars Kevin Klüver hat schlicht und ergreifend enttäuscht. So kann man Leistungssport nicht treiben.

Lasse Nielsen macht kleine, aber immerhin Fortschritte.

Momme Sönnichsen muss die Regeln beherzigen, sonst wird er weiter oft disqualifiziert.

Bosse Feddersen war auf Freistil stark, über Brust hätte ich viel mehr erwartet.

Sören Petersen macht gute Fortschritte. Daraus kann noch etwas werden.

Jens Hendrik Kappels hat leicht enttäuscht.

Die Bestzeiten von Lukas Nielsen sind zwar für die Statistik wertvoll, die Steigerungsraten sind aber zu klein.