Ihre Spitzenstellung im Norden unterstrichen die Schwimmerinnen und Schwimmer aus Nordfriesland bei den Bezirksmeisterschaften am Sonntag in Rendsburg. Von 22 möglichen Titeln gingen 19 an die Westküste. Dabei hatten die Aktiven der SG Husum in beiden Staffeln (4 x 50 m Lagen 2:08,10 und 8 x 50 m Freistil 3:58,84) jeweils die Nase vorn. Die meisten Einzeltitel sammelte bei den Damen die Niebüllerin Kirsten Hinrichsen mit 4 über 200 m Brust –2:54,30-, 100 m Freistil – 1:05,58- 400 m Freistil –5:05,58- und 200 m Lagen 2:42,03. 3 Titel verbuchte ihre Vereinskameradin Kristina Sommer über 100 m Rücken – 1:16,84, 200 m Rücken 2:42,93 und 200 m Freistil – 2:25,68 , 2 Titel fielen an die mit einem leichten Infekt gestartete Wiebke Brodersen, ebenfalls Niebüll über 200m Schmetterling – 2:52,84 und 100 m Brust –1:22,84. Bei den Herrn trug sich der Niebüller Alexander Christiansen 4 Mal in die Siegerliste der offenen Klasse ein: 100 m Schmetterling 1:03,98, 100 m Freistil 0:55,21, 200 m Freistil 2:02,99, 200 m Schmetterling 2:32,28. Für Marten Grewe, Husum im Vorjahr herausragender Schwimmer der Veranstaltung gab es zwei Titel, nämlich über 200 m und 100 m Rücken ( 2:30,11; 1:08,06) je ein Titel fiel an Sebastian Lohe (leck) über 200 m Lagen –2:34,79- und Christian Würger (Husum) über 200 m Brust –2:42,52.

Neben den bereits erwähnten 17 Titeln gab es für die Vertreter aus Leck, Husum und Niebüll in der Jahrgangswertung folgende Medaillenränge:100 m Schmetterling Lars Jendrziak(90), Niebüll 2. in 1:43,09, Lars Betka (90) Niebüll 3. in 1:43,82, 2. Sebastian Lohe (Junioren)Leck 1:08,08,3. Marten Grewe (Junioren), Husum 1:11,28, Agatha Goszynski(84) Husum 1. in1:31,36 Wiebke Brodersen (Junioren) 1. in 1:18,96, Ina Rostalski (Junior3n) Niebüll 2. in 1:20,85, Nina Johannsen (Junioren), Husum 3. in 1:37,07; 200 m Brust Jan Clausen (90) Niebüll 3. in 3:46,26, Michael Erdmann (89) Husum 3. in 3:36,16, Matthias Kiel (88) Niebüll 3. in 3:10,31, Hauke Brekling (86) Leck 1. in 2:58,81, Rebecca Steglich (87) Husum 1. in 3:14,03, Claudia Matthiesen (85) Husum 2. in 3:27,25, Wiebke Brodersen (Jun.) 1. in 2:58,59, Nina Johannsen (Jun.) Husum 2. in 3:02,69; 100 m Freistil: Lars Jendrziak (90) 1. in 1:15,88, Jan Clausen (90) 3. in 1:22,91, Matthias Kiel 88) 3. in 1:07,42, Tim Lütt (84) Husum 1. in 1:01,52, Christian Würger (84) 3. in 1:06,64, Marten Grewe (Jun.) 2. in 0:58,26, Jonas Friedrichson (Jun.) Husum 3. in 0:59,33, Ulrike Belker 888) Husum 2. in 1:19,01, Rebecca Steglich (87) 3. in 1:15,96, Agatha Goszinski (84) 2. in 1:14,72, Ina Rostalski (Jun.) 1. in 1:08,55, Nina Johannsen (JUN) 2. in 1:10,02, Rieke Heuer (Jun.) Husum 3. in 1:11,74, Kristina Sommer AK20 Niebüll 2. in 1:07,15, 200 m Rücken : Tim Lütt (84) 1. in 2:38,99, 400 m Freistil Lars Jendrziak (90) 2. in 5:57,14, Lars Betka (90) 3. in 6:13,18, Matthias Kiel (88) 2. in 5:16,60, Frank Christiansen (87) Niebüll 3. in 5:40,98, Gunnar Lohe (84) Leck 2. in 5:38,20, Sebastian Lohe (Jun.) Leck 1. in 4:49,50, 100 m Brust: Matz Johannsen (90) Husum 3. in 1:58,06, Tim Holger Johannsen (85) Husum 3. in 1:29,63, Christian Würger (84) 2. in 1:15,49, Jan Ulrich Friedrichson (3) Husum 3. in 1:24,74, Rebecca Steglich (87) 1. in 1:26,28, Claudia Matthiesen (85) 2. in 1:37,13, Nina Johannsen (JUN) 2. in 1:25,54, Rieke Heuer (jun.) 3. in 1:26,91, Kirsten Hinrichsen (AK20) 1. in 1:24,27, 200 m Freistil Lars Jendrziak (90) 1. in 2:40,85, Lars Betka (90) 2. in 3:03,06, Jan Clausen (90) 3. in 3:09,02, Matthias Kiel (88) 1. in 2:31,11, Frank Christiansen 887) 2. in 2:43,34, Hauke Brekling (86) 2. in 2:29,53, Tim Lütt (84) 1. in 2:22,31, Thorsten Flügge (84) Husum 2. in 2:31,50, Marten Grewe (jun.) 2. in 2:09,01, Jonas Friedrichson (jun.) 3. in 2:22,96,, Hanne Hansen (90) Husum 3. in 3:04,55, Ulrike Belker (88) 1. in 2:58,71, Bente Petersen (88) Husum 2. in 3:04,80, Rebecca Steglich (87) 2. in 2:51,44, Kathrin Christiansen (85) Leck 2. in 2:54,56, Agatha Goszinski (84) 1. in 2:47,34, Nina Johannsen (jun.) 1. in 2:26,80, Wiebke Brodersen (jun.)2. in 2:29,72, Ina Rostalski (jun.) 3. in 2:33,92, 100 m Rücken : Sascha Albers (90) Niebüll 2. in 1:53,74, Tim Holger Johannsen (85) Husum 2. in 1:22,70, Tim Lütt (84) 1. in 1:13,75, Alexander Christiansen (jun.) 2. in 1:08,17, 200 m Lagen Lars Jendrziak (90) 1. in 3:15,40, Frank Christiansen (87) 3. in 3:6,79, Hauke Brekling (86) 1. in 2:48,53, Tim Lütt (84) 1. in 2:46,10, Christian Würger 884) 2:48,74, Ulrike Belker (88) 2. in 3:22,18, Wiebke Brodersen (jun.) 1. in 2:50,90,

200 m Schmetterling: Lars Betka (90) 1. in 3:51,39, Matthias Kiel (88) 1. in 3:21,55, Jonas Friedrichson (jun.) 2. in 2:43,65, Agatha Goszinski (84) 1. 3:39,19, Ina Rostalski (jun.) 2. in 3:04,24

 

Einzelkritik: Kirsten Hinrichsen überzeugte mit einer soliden Leistung und zeigte, dass mit ihr immer noch zu rechnen ist.

Kristina Sommer hat an der Uni in Puncto Schwimmen noch Nichts verlernt.

Ina Rostalski hat durch das Trainingslager auf Lanzarote trotz jahrelanger Trainingspause schon fast die alte Stärke wieder erreicht,. herzlichen Glückwunsch

Wiebke Brodersen zählt auch durch Krankheit geschwächt zum besten im Norden.

Carola Planz kommt so langsam in die Richtung, in die es im Leistungssport gehen muss, Der Trainingsfleiß beginnt sich langsam auszuzahlen.

Svenja Talis nähert sich mit groß0en Schritten der Spitze im Lande. Etwas bessere Technik und wir sind einen ganzen Schritt weiter !

Alexander Christiansen kann man zu seinen Bestzeiten nur gratulieren.

Frank Christiansen war durch eine Woche ohne Sport bei weitem nicht in der Form,. in der wir ihn auf Lanzarote noch erlebt hatten .

Matthias Kiel mach6t im Augenblick einfach nur Freude. % Starts, 5 Bestzeiten.

Momme Nommensen hat endlich auch wieder eine Phase erreicht, in der die Leistungen ach oben gehen. Härter trainieren ?

Sascha Albers konnte mit seiner Fußverletzung nicht an die früherer Leistungen anknüpfen.

Lars Betka könnte in seinen Wettkampfleistungen stabiler sein, insgesamt aber ein deutlicher Aufwärtstrend.

Jan Clausen kommt mit großen Schritten voran, wer ihn auf den 400 F gesehen hat, glaubte nicht, dass dies Jan sei. So schön sah es aus.

Lars Jendrziak zeigte, nachdem er begriffen hatte, dass ein geklautes T-Shirt auch durch Ärger nicht wiederkommt, eine sehr gut Leistung.

Hauke Jessen hat noch einen deutlichen Trainingsrückstand, daran kann man arbeiten.